Grundüberlegungen der Matrix Rhythmustherapie
Entwickelt wurde die Matrix Rhythmus Therapie von Dr. Ulrich Randoll an der Universität Erlangen in den 90er Jahren.
Die Matrix-Rhythmustherapie ist eine manuelle Therapie, die darauf abzielt, die Gesundheit und das Wohlbefinden des Körpers durch die Wiederherstellung des physiologischen Rhythmus und der Funktion der Zellen, Gewebe und Organe zu verbessern.
Die Therapie basiert auf der Idee, dass alle Zellen im Körper in einem bestimmten Rhythmus schwingen und dass eine Störung dieses Rhythmus zu Funktionsstörungen und Beschwerden, Gewebespannung und Stauungen führen kann. Die Matrix-Rhythmustherapie setzt gezielte Schwingungen ein, um die Zellen und Gewebe im Körper wieder in ihren physiologischen Rhythmus zu bringen.
Mit einem speziellen Therapiegerät, dem Matrixmobil, kann dieser Rhythmus wieder hergestellt werden. Während der Therapie wird der Körper des Patienten mit einer speziellen Sonde sanft stimuliert. Diese Stimulierung erzeugt einen Schwingungsimpuls, der sich im Körper ausbreitet und die Zellen und Gewebe in ihrer natürlichen Schwingung unterstützt. Dadurch werden die Durchblutung und der Stoffwechsel verbessert, die Entspannung gefördert und Schmerzen gelindert. Die Mikrozirkulation der entsprechend behandelten Region wird somit angeregt.
Damit erhöht sich z. B. der Lymphabfluss, die Blutversorgung wird verbessert und Verklebungen der bindegewebigen Umhüllungen der Muskeln, der sogenannten Faszien, werden gelöst. Das beanspruchte Muskel-, Knochen-, Gefäß- und Nervengewebe nimmt wieder aktiv an den körpereigenen Selbstheilungsprozessen teil.
Dabei arbeitet die Matrix Rhythmustherapie besonders schonend und tiefenwirksam.
Mögliche Einsatzgebiete der Matrix Rhythmustherapie:
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